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Neu 2024 -Mixed Forderungspyramide

Neu 2024 -Mixed Forderungspyramide

Auch im Hinblick auf die Mannschaft-Mixedrunde in den Sommerferien, möchte unser Sportwart Bastian Kopp eine Art von Mixed-Meisterschaften ins Leben rufen. Klassische Meisterschaften sind beim Mixed immer schwierig zu organisieren, da 4 statt 2 Personen sich auf einen Termin in einem bestimmten Zeitraum einigen müssen. Die Forderungspyramide bietet die Möglichkeit die gesamte Saison Spiele austragen, auch auf unterschiedlichem spielerischen Niveau!

Hier die Randbedingungen:

• Jeder darf und soll mitmachen, unabhängig von Spielstärke und Alter
• Freie Wahl des Mixedpartners, kann aber während der Saison nicht gewechselt werden
• Anmeldung als Paar per Email/Whatsapp/Signal bei mir, gerne verkupple ich auch!
• Forderung/Terminfindung per Whatsappgruppe (falls ein Paar kein Whatsapp gibt, werde ich koordinieren)
• Forderungspyramide wird auf der Anlage aufgehängt und in Whatsapp veröffentlicht
• Neueinstiege jederzeit möglich
• „Klassische“ Pyramiden-Forderungsregeln
• Systembedingt wird es Spiele auf gleichem Niveau geben
• Am 1.5. geht’s los, am Start werden die Positionen ausgelost

Hier nochmal die gesamten Regeln

So, nun geht auf Partnersuche! Ich freue mich auf viele Anmeldungen!
Basti

Kontaktdaten: bastian.kopp@tsvlustnau.de

Frauen- und Mädchenfußball am Wochenende 6./7. April 2024

Frauen- und Mädchenfußball am Wochenende 6./7. April 2024

Regionenliga 5

TSV Lustnau II – Sgm Renhardsweiler/Fulgenstadt/Herbertingen 1:3

Zum zweiten Mal innerhalb von vier Wochen trafen die beiden Teams aufeinander. Im März wurde das Hinrundenspiel nachgeholt, da war Lustnau bei der Spielgemeinschaft Renhardsweiler/Fulgenstadt/Herbertingen mit 1:0 erfolgreich. Am Sonntag war ganz regulär das Rückrundenspiel angesetzt, aber jetzt hatten die TSV-Frauen zu Hause mit 1:3 das Nachsehen.

Den Unterschied machte die Linksaußen der Gäste, Eleonora Soltaev, die im Hinspiel nicht dabei war, aber jetzt die Lustnauer Abwehr immer wieder vor unlösbare Probleme stellte. Die schnelle und schussstarke Spielerin erzielte in der 12., 54. und 80. Minute alle drei Tore für die Spielgemeinschaft. In der 35. Minute konnte sie nur durch ein Foul im Strafraum gestoppt werden, doch der fällige Elfmeter ging hoch über das Lustnauer Gehäuse.

Insgesamt war es ein hochklassiges Spiel mit guten Aktionen auf beiden Seiten. Das Problem war, dass die Lustnauerinnen nur eine Aktion erfolgreich abschließen konnten. In der 22. Spielminute erzielte Sophia Scheuermann per Kopfball nach einer Ecke den zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich. Insbesondere gegen Ende der Partie, als die Kraft bei den lauffreudigen Gästen etwas nachließ, hatten die TSV-Frauen einige gute Chancen, doch verwerten konnten sie keine davon.

Trainer Florian Braun: „Ein gutes Spiel auf hohem Niveau, in dem eine Spielerin den Unterschied ausgemacht hat.“

Der TSV Lustnau behält trotz der Niederlage den sechsten Tabellenplatz.

Für den TSV Lustnau spielten: Katharina Fellendorf – Melina Klinger, Jil Presland, Kim Renz, Mia Wölm (85. Antonia Blattner), Lara Reichert (46. Katrin Kübek), Mona Ernst (46. Elisa Baust), Elisa Krammer (46. Laura Bauknecht), Sophia Scheuermann (85. Lea Binder), Anne Berner, Antonia Schmid. Auf der Bank: Hannah Osswald.

 

B-Juniorinnen Verbandsstaffel Süd

TSV Lustnau – SV Alberweiler 4:1

Einen klaren Sieg fuhren die B-Juniorinnen des TSV Lustnau ein. In der Begegnung gegen den Tabellenletzten der Verbandsstaffel Süd, den SV Alberweiler, waren die Mädels von Trainerin Elisa Baust von Anfang an überlegen und lagen schnell durch drei Tore von Sturmspitze Klara Pfaffl mit 3:0 vorn (7., 15., 17.).

In der zweiten Halbzeit kamen die Gäste etwas besser ins Spiel, gefährlich waren sie allerdings nur in ganz wenigen Situationen. Elea Mulaj erhöhte in der 70. Spielminute auf 4:0, bevor die Gäste durch ihre Kapitänin Evelyn Grundl zum Ehrentreffer kamen (73.).

Durch diesen überlegen herausgespielten Sieg rücken die Lustnauer B-Mädels einen Platz nach vorne und sind nun Achte.

Für den TSV Lustnau spielten: Sophia Kaiser – Marie Rapp, Sina Hass, Victoria Chekai, Veronica Bachteler, Elea Mulaj, Hannah Franz, Smilla Sudeck, Leah Wenzelburger, Juliette Heberle, Klara Pfaffl. Eingewechselt wurden: Viola Shala, Mariella Bauer, Jana Laupp, Ronja Hauber.

 

Testspiel

TSV Lustnau III – SSV Reutlingen 0:11

Weil die Rückrunde der Bezirksliga erst Ende April startet, hatten sich die zwei Bezirksliga-Konkurrenten zum Testspiel verabredet. Und wie schon im Hinspiel hatte der Tabellenletzte aus Lustnau gegen den Tabellenführer aus Reutlingen keine Chance.

Das Lustnauer Team musste auf einige Stammspielerinnen verzichten, was die Ausgangslage noch einmal schwieriger machte. Drei Spielerinnen aus dem Landesligateam, die in letzter Zeit wegen Verletzungen nur wenig zum Einsatz gekommen waren, waren dafür zur Verstärkung dabei. Aber auch sie konnten dem Spiel keine entscheidende Wendung geben.

Für den TSV Lustnau spielten: Ann-Kathrin Schäfer – Lena Meier, Daphne Freygang, Paula Finkbeiner, Mara Bleicher, Leijla Bisevac, Mia Jablonski, Laura Glaser, Angelika Oswald, Tamara Kießling, Käty Mostowfi. Eingewechselt wurden: Kaja Raczkowski, Thao Vo.

Wir unterstützen den Tübinger Frauenfußball.

TSV Lustnau II – TSV Pfronstetten 4:0

TSV Lustnau II – TSV Pfronstetten 4:0

Die Zweite des TSV Lustnau hatte im Achtelfinale (1. Runde) des Bezirkspokals ein Freilos und ist erst zum Viertelfinale in den Wettbewerb eingestiegen. Gegner war am Mittwoch Abend Regionenliga-Konkurrent TSV Pfronstetten.

Es war von Anfang an ein einseitiges Spiel. Die Gäste aus Pfronstetten spielten zwar ein hohes Pressing, Lustnau konnte sich aber immer wieder daraus befreien und Angriffe einleiten. Vor dem 1:0 nutzte Sophia Scheuermann in der 4. Minute einen Fehler im Pfronstetter Aufbauspiel aus, schnappte sich den Ball, umspielte Torhüterin Victoria Hohloch und schob den Ball ein. Lustnau erspielte sich weitere Chancen, erfolgreich war die Heimelf aber erst wieder in der 44. Spielminute. Nach einer Lustnauer Kombination war Sophia Scheuermann im Fünfmeterraum einschussbereit, wurde aber rüde von den Beinen geholt. Den fälligen Strafstoß verwandelte Lara Reichert ganz sicher zum 2:0. Noch vor dem Pausenpfiff war die Lustnauer Sturmspitze erneut erfolgreich. Eine Flanke verlängerte Lara Reichert mit dem Kopf zum 3:0-Halbzeitstand.

Auch im zweiten Durchgang war Lustnau spielbestimmend. Das 4:0 erzielte Antonia Schmid in der 55. Spielminute mit einem satten Schuss von der Strafraumgrenze. Die Gastgeberinnen waren dominant und spielten weiter nach vorne. Gefährlich wurde es immer dann, wenn Pässe aus dem Mittelfeld Löcher in die Pfronstetter Abwehr rissen. Vor dem Tor waren die Lustnauer Spielerinnen jedoch nicht konsequent genug, sodass keine weiteren Tore fielen.

Trainer Florian Braun: „Ein gutes Spiel und ein verdienter Sieg. Vorne hätten wir es noch etwas besser ausspielen können.“

Für den TSV Lustnau spielten: Katharina Fellendorf – Laura Höfler, Jil Presland, Melina Klinger – Elisa Krammer (58. Mona Ernst), Kim Renz, Anne Berner (58. Elisa Baust), Mia Wölm – Sophia Scheuermann (46. Katrin Kübek), Lara Reichert (62. Alice Nuernbergk), Antonia Schmid.

Wir unterstützen den Tübinger Frauenfußball.

Unterhaltsame Mitgliederversammlung 2024

Unterhaltsame Mitgliederversammlung 2024

Am 22. März 2024, lud der TSV Lustnau 1888 e.V. zu seiner jährlichen Mitgliederversammlung. Über 70 Mitglieder fanden sich in der Turnhalle ein und erlebten einen Abend mit vielen Informationen, Wahlen, Ehrungen und einer Unterhaltung der besonderen Art.

Die Vorstände Gottfried Erne und Felix Kliche führten durch die Tagesordnung; Raphael Vetter konnte die solide Finanzlage des Vereins präsentierten. Doch es gab nicht nur Zahlen und Berichte – in der Pause zeigte die neu gegründete Cheerleading-Abteilung ihr Talent und begeisterte das Publikum mit einer mitreißenden Vorführung.

Im weiteren offiziellen Teil der Mitgliederversammlung wurde der Jahresbericht 2023 und der Haushaltsplan vorgestellt. Mit großer Zustimmung wurden Gottfried Erne als Erster Vorstand, Felix Kliche als Zweiter Vorstand und die beiden Kassenprüfer wiedergewählt.

Einstimmig beschlossen wurden auch die Abteilungsbeiträge für die beiden neuen Abteilungen Basketball und Cheerleading. Die Abteilung Roundnet kann zukünftig Gästekarten einführen.

Gottfried Erne erläuterte den Stand über die geplanten Weiterentwicklungen der Sportanlagen in der Bismarckstraße 144 sowie die positive Vereinsentwicklung 2023. Insbesondere hob er hervor, dass der Verein die magische Grenze von 2.000 Mitgliedern überschritten hat.

Diese positive Entwicklung der Mitgliederzahlen zwingt jedoch andererseits die Vereinsleitung zum Handeln und macht die Weiterentwicklung der Sportanlagen umso notwendiger. Von der Sanierung des Sportheims bis hin zum Neubau von Toiletten- und Sanitäranlagen – ambitionierte Pläne, die jedoch auch hohe Kosten mit sich bringen. Der Verein plant, diese Herausforderungen durch modulares Bauen zu bewältigen, um die finanziellen Belastungen zu minimieren.

Der Vorstand nutzte die Gelegenheit, um die Arbeit der Geschäftsstelle und der Abteilungen zu loben sowie das ehrenamtliche Engagement aller zu würdigen. Die Vorstandsarbeit sei nicht nur interessant und spannend, sondern werde auch mit viel Freude ausgeführt – ein echtes Lob an die gesamte Vereinsgemeinschaft für ihren Einsatz und ihre Leidenschaft.

Oliver Fritz erhielt für sein langjähriges ehrenamtliches Engagement in der Turnabteilung die TSV-Ehrennadel in Silber.

Der Abend klang aus in gemütlicher Atmosphäre mit angeregten Gesprächen, Brezeln und erfrischenden Getränken – ein gelungener Abschluss für eine ebenso gelungene Mitgliederversammlung.

Hier das Protokoll

Lustnau gewinnt mit dem letzten Duell

Lustnau gewinnt mit dem letzten Duell

Am Samstag den 23.3.2024 empfing der TSV Lustnau die WKG TurnTeam Staufen. Die Gäste begannen am Boden mit starken Übungen, doch die Lustnauer konnten sich in ihrer Heimhalle mit nur einem Scorepunkt durchsetzen. Am Pauschenpferd konnten die Lustnauer ihren Vorsprung weiter ausbauen und sicherten sich sieben Scorepunkte. Diese wurden an den Ringen von den Gästen jedoch wieder aufgeholt, sodass es zur Pause 14:14 Scorepunkten stand.

Nach der Halbzeitpause ging es am Sprung weiter, hier konnte der Schweizer Gastturner Loris Müller mit einem Sprung von höchster Schwierigkeit direkt 4 Scorepunkte sichern. Arne Schön setzte sich ebenfalls gegen seinen Kontrahenten durch und sicherte vier Scorepunkte.

Am Barren glänzten Niklas Riedl und Loris Müller mit sauberen Übungen und spektakulären Doppelsalti, was dem TSV Lustnau einen signifikanten Vorsprung für das letzte Gerät sicherte.

Die Turner des TSV Lustnau waren sich in ihrem Vorsprung leider zu sicher, als der Routinier Sven van IJselmuiden eine Drehung nicht wie geplant beendete. Gekonnt rettete dieser seine Übung und ließ sich nichts anmerken, musste aber mit Abzügen in der E-Note rechnen. Das fiel zum Vorteil des Kontrahenten und so gingen drei Punkte an die WKG.

Die nächsten beiden Übungen verliefen ohne größere Fehler, jedoch konnten die Gäste ihre Stärke am Reck klar ausspielen, sodass sie zur letzten Übung mit 4 Punkten führten. Als alles darauf hindeutete, dass die Gäste das Ruder herumreißen könnten, geschah das Unerwartete: Dem letzten Turner des WKG unterlief ein Fehler, der die Tür für den TSV Lustnau wieder öffnete. Loris Müller ergriff diese Chance mit einer fehlerfreien Darbietung, die ihm fünf entscheidende Scorepunkte und damit den Sieg für sein Team einbrachte.

Mit diesem knappen Sieg zeigt der TSV Lustnau nicht nur sein Können, sondern auch seine Entschlossenheit, in der Verbandliga zu bleiben. Ein Sieg, der die Fans begeistert und den Ehrgeiz für die kommenden Herausforderungen weckt.

Turner: Marvin Fuchs, Hannes Heck, Jan Imort, Luka Federsel, Lenard Rommel, Arne Schön, Sven van IJsselmuiden, Loris Müller, Lino Bingesser, Niklas Riedl, Kenneth Käser
Kampfrichter: Raimund Bloching, Simon Märkle

FC Rottenburg – TSV Lustnau II 0:1

FC Rottenburg – TSV Lustnau II 0:1

Bei sehr windigem Wetter fand am Sonntag das Nachbarschaftsduell der Zweiten des TSV Lustnau gegen die Frauen des FC Rottenburg statt. Die Gastgeberinnen standen zu Beginn recht tief und überließen Lustnau weitgehend das Spiel. Durchsetzen konnten sich die Gäste allerdings nur einmal.

In der 16. Spielminute spielte Melina Klinger einen langen Pass auf Lara Reichert. Die lief mit dem Ball allein auf das Tor zu und traf aus 16 Metern hoch ins Tor zur Lustnauer 1:0-Führung. Rottenburg orientierte sich in der Folge mehr nach vorne und kam auch zu Chancen. Torjägerin Anika Bögl traf aus spitzem Winkel den Pfosten.

Im zweiten Durchgang versuchte Rottenburg weiter, zum Ausgleich zu kommen. Je länger die Zeit fortschritt, desto mehr machten sie hinten auf. Das nutzten die Lustnauerinnen aus und erspielten sich zwei, drei sehr gute Chancen, die sie gleichwohl nicht nutzen konnten. Also blieb Rottenburg bis zum Schluss gefährlich, doch letztlich retteten die Gäste aus Tübingen den knappen Vorsprung über die Zeit und nahmen die drei Punkte mit nach Hause.

In der Tabelle der Regionenliga 5 bleibt der TSV Lustnau auf dem sechsten Platz.

Für den TSV Lustnau spielten: Katharina Fellendorf – Melina Klinger, Jil Presland (70. Lea Binder), Sophia Scheuermann (83. Sarah Wink), Mia Wölm, Lara Reichert, Elisa Krammer (70. Katrin Kübek), Antonia Blattner (60. Melanie Müller), Laura Bauknecht, Anne Berner, Antonia Schmid (83. Hannah Oswald).

Wir unterstützen den Tübinger Frauenfußball.

TSV Lustnau – SV Mietingen 9:1

TSV Lustnau – SV Mietingen 9:1

Lustnauer Kantersieg gegen Mietingen

Am 17. Spieltag empfingen die Lustnauer Landesliga-Fußballerinnen Aufsteiger SV Mietingen. Das Team aus Oberschwaben steht auf dem ersten Abstiegsplatz und war mit nur einer Auswechselspielerin angereist. Lustnau musste gegenüber dem 6:2-Auswärtssieg letzte Woche nur auf Linksaußen Leonie Dittrich verzichten.

Lustnau legte los wie die Feuerwehr: Tanaya Betz, die auf Linksaußen begann, traf schon nach drei Minuten zum ersten Mal und legte in der 12. Minute zum 2:0 nach. Das 3:0 erzielte Alicia Pelz mit einem technisch perfekten Kopfball aus vollem Lauf in der 22. Minute. Alle drei Tore bereitete die quirlige Rechtsaußen Emilie Maulbetsch vor.

Den Ehrentreffer der Gäste erzielte Jessica Ganz in der 31. Spielminute im Nachschuss, nachdem ein indirekter Freistoß im Lustnauer Strafraum von der Mauer abgeprallt war. Sofort nach dem Wiederanstoß stellte Jana Kirsamer mit einem Schuss aus 15 Metern den alten Abstand wieder her. Kim Renz (41.) im Nachschuss nach glänzender Vorarbeit von Sofie Schiødt und erneut Tanaya Betz nach 70-Meter-Sololauf (44.) erhöhten noch vor der Pause auf 6:1 für den TSV.

Es war trotz des klaren Spielstandes eigentlich kein einseitiges Spiel. Die Gäste waren durchaus präsent und kamen immer wieder an den Lustnauer Strafraum. Doch während die Lustnauer Abwehr sehr sicher agierte, taumelte die Mietinger Defensive von einer Verlegenheit in die nächste. Zu schnell waren die Lustnauer Außenstürmerinnen und zu schnell war das Kombinationsspiel, das immer wieder von Regisseurin Jana Kirsamer initiiert wurde.

Kurz nach der Halbzeitpause wechselte Trainer Erne und brachte vier frische Kräfte aufs Feld, was die Torejagd etwas verlangsamte, aber keineswegs beendete. Eine schöne Kombination über Lina Wagenblast und Jana Kirsamer vollendete Tanaya Betz in der 54. Spielminute zum 7:1. Das 8:1 besorgte Lina Wagenblast nach Vorarbeit von Lea Henes in der 63. Minute selbst. Beim 9:1 in der 74. Spielminute war es wieder Jana Kirsamer, die auf Tanaya Betz durchsteckte. Die lief noch ein paar Meter mit dem Ball und legte ihn dann an der Gästetorhüterin vorbei ins Netz.

Für Jana Kirsamer war es die fünfte Torbeteiligung, für Tanaya Betz das fünfte Tor in diesem Spiel. Letztere übernimmt damit mit 19 Treffern die Führung in der Torschützenliste der Landesliga. In der 75. Spielminute war für Spielmacherin Jana Kirsamer Feierabend, für sie kam Angelika Oswald aufs Feld.

Die Routinierin, die seit 2005 für den TSV Lustnau spielt, stand zum ersten Mal nach fast eineinhalb Jahren Zwangspause wieder auf dem Feld und hatte sogleich das 10:1 auf dem Fuß. Doch ihr Schuss ging übers Tor, sodass es beim auch in dieser Höhe verdienten 9:1-Erfolg blieb.

Trainer Frieder Erne: „Ein fast perfektes Spiel. Das Passspiel war präzise, die Chancenverwertung gut, die Spielkontrolle hoch. So wollen wir weitermachen.“

Nach acht Spielen in Folge ohne Niederlage (nur gegen Unterjesingen gab es vor zwei Wochen ein Remis) hat der TSV Lustnau den vierten Tabellenplatz gesichert. Vor allem haben die Lustnauerinnen nunmehr den Anschluss an das Verfolgerduo SV Granheim / TSV Sondelfingen gefunden. Jetzt sind allerdings erst einmal zwei Wochen Pause angesagt: erst Ostern, dann spielfrei. Am 14. April geht es weiter mit dem Spiel beim Tabellennachbarn TSV Albeck.

Für den TSV Lustnau spielten: Anne Biering – Lea Henes, Lisa Loreck, Miriam Mielke (50. Jana Hofferbert), Anna Döpper (50. Lena Meier) – Kim Renz, Alicia Pelz (50. Hannah Guhl) – Emilie Maulbetsch, Jana Kirsamer (75. Angelika Oswald), Tanaya Betz – Sofie Schiødt (50. Lina Wagenblast). Auf der Bank: Paula Alber, Alexis Lickfett.

Wir unterstützen den Tübinger Frauenfußball.

Kirnberglauf – der Countdown läuft

Kirnberglauf – der Countdown läuft

Voranmeldungen zum Kirnberglauf noch bis 09. April

Halbmarathon, 11,5 km, 7 km oder 4 km? Laufen oder Walken? Egal, denn das Motto des Kirnberglaufs heißt weiterhin „Vielfalt läuft“! Beim Lustnauer Laufevent am Sonntag, 14. April 2024, kann jede:r nach Lust und Laune teilnehmen, an diesem Tag stehen der Spaß und das gemeinsame Lauferlebnis im Vordergrund.

Start- und Zielbereich ist wie immer die Turnhalle in der Neuhaldenstraße, Voranmeldungen über die Website sind noch bis 09. April möglich. Die Teilnahmegebühr für Erwachsene beträgt 13 EURO, für den Einsteigerlauf über 4 km nur 6 EURO. Wer noch unentschlossen ist und sich erst am Lauftag anmeldet, zahlt 3 EUR mehr, die Nachmeldegebühr geht komplett an den Sozialpartner.

Möchtest du beim 18. Kirnberglauf dabei sein und den Schönbuch im Frühling „laufend“ erleben, findest du alle weiteren Infos und das offizielle Meldeportal unter  www.tsv-lustnau.de/leichtathletik/kirnberglauf.

Kirnberglauf mit neuem Sozialpartner
Mit dem 18. Kirnberglauf am 14. April 2024 wird der LernOrt Bauernhof, die Hofstelle Berghof am Rande des Schönbuchs, für zwei Jahre der Sozialpartner des Kirnberglaufs.

Der LernOrt Berghof ist ein Kooperationsprojekt des Biolandbetriebs Berghof und der kit jugendhilfe. Das Angebot richtet sich an Schulen, Kitas/Kindergruppen, Elterninitiati­ven, soziale Einrichtungen und reicht von einmaligen Gruppenangeboten über thema­tische Projekte oder den offenen Nachmittag.

Im Mittelpunkt stehen Themen der Bil­dung für nachhaltige Entwicklung: ökologische Kreisläufe, landwirtschaftliche Produk­tion, Verarbeitung und Vermarktung, Konsumverhalten – all dies kann Kindern und Jugendlichen vor Ort sehr anschaulich und im eigenen Tun vermittelt werden. Der LernOrt Berghof will Kindern und Jugendlichen aus prekären, belasteten Lebenssituationen Möglichkeiten zur gesellschaftlicher Teilhabe eröffnen, aber auch einen „Ort für Alle“ zu schaffen.

Das Orgateam des Kirnberglaufs freut sich auf die Zusammenarbeit und hofft natürlich auch, dass viele Läufer:innen die Gelegenheit nutzen, um den Berghof und seine Projekte näher kennenzulernen.

 

Schnell anmelden zum 11er-Turnier

Schnell anmelden zum 11er-Turnier

Am Samstag, den 06. Juli 2024 findet auf dem Sportplatz des TSV Lustnau ein 11er-Turnier statt. Anpfiff ist um 15.30 Uhr. Jedes Team besteht aus fünf Schützen oder Schützinnen. Für die Plätze eins bis drei gibt es Preisgelder. Darüber hinaus gibt es auch ein Kostümwettbewerb.

Meldet euch mit eurem Teamnamen per E-Mail an bei  jannik.kienzler@gmx.de 

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Teilnehmergebühr beträgt 25 EUR pro Team.

Unser Kiosk und Weizenbrunnen sind geöffnet. Ab 21 Uhr auch die Bar. Also. Auf geht’s wir sehen uns.

Damen 40 siegreich mit 5:1 gegen Hirschau

Damen 40 siegreich mit 5:1 gegen Hirschau

Was für ein Drama. Nach einer mehrfachen Änderung im Vorfeld bei Aufstellung der Spielerinnen, durch Krankheitsausfälle sowohl bei Hirschau als auch bei Lustnau standen am letzten Samstag dann die Teams fest. Hirschau als Heimmannschaft musste in der Halle in Nehren mit nur drei Spielerinnen antreten und verschenkte damit gleich ein Einzel und ein Doppel.

Trotzdem musste mindestens ein Einzel oder Doppel gewonnen werden. Da die bei Hirschau als Ersatz eingesprungene Nummer 1 zudem einen Termin hatte, starteten wir mir Nummer 1 (Sandra Pürzl-Wagner und der an 3 eingesprungenen Christine Staudenmeyer.

Nachdem sich Sandra auf das druckvolle Spiel ihrer Gegnerin eingestellt hatte, konnte sie sie mit ihrer Stopp Lob Taktik in Schach halten. Hinzu kam dass die Hirschauerin auch noch mit Schmerzen in Schulter und Nacken haderte, sodass es nach etwas mehr als einer Stunde 6:2 6:1 stand.

Fast zeitgleich endete das Spiel von Christine Staudenmeyer, die kurzfristig an 3 eingesprungen war ebenfalls mit 6:2 6:1, obwohl Christine seit über einem Jahr kein Einzel mehr gespielt hatte. Zum souveränen Sieg half ihr dabei sicher ihre langjährige Erfahrung.

Im letzten Einzel schlug sich Jenna Finkbeiner wacker gegen die um 5 LKs bessere Hirschauerin. In beiden Sätzen startete sie eine unglaubliche Aufholjagd nachdem sie schon weit abgeschlagen schien und verlor nach über zwei Stunden am Schluss nur knapp mit 5:7 6:4.

Unser Konditionswunder Jenna ließ es sich nicht nehmen, nach kurzer Pause auch noch das Doppel zusammen mit Sandra zu spielen. Auch hier fanden die Lustnauerinnen den Schlüssel zum Sieg und beendeten das Spiel mit 6:4 6:3 gegen ein nicht wirklich harmonierendes Gegnerinnendoppel.

Einmal mehr stehen unsere Damen 40 nach vier Spielen und drei Siegen auf Platz 2  in der Staffelliga. Die letzten Spiele der Gegnerinnen finden erst Ende April statt, aber es wird wohl wieder die Vizemeisterschaft werden.

Alle Ergebnisse findet ihr auf den Seiten des Württembergischen Tennisverbandes

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