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Anders als in anderen Vereinen verfolgen unsere Abteilungsmeisterschaften zwei Ziele:

  1. Die Bestimmung der aktuell besten Spielerin und des besten Spielers 
  2. Spiele der Mitglieder untereinander mit unterschiedlichen Spielpartner auf Wettkampfniveau

Der zweite Punkt hat dieses Jahr so gut geklappt wie noch nie. Insgesamt hatten wir 64 Teilnehmer (27 Damen und 37 Herren) wobei wir mehr als 10 Neumitglieder integrieren konnten. Durch den Ausfall von vielen Medenspielen kam der Wunsch der Mannschaften auf, „erweiterte Meisterschaften“, d.h. mehr Meisterschaftsspiele zu spielen. Das wurde mit zwei, statt der üblichen einen, Gruppenphasen realisiert. In der ersten Gruppenphase wurden Spieler zugelost, die unterschiedliche Spielstärke haben. Bei der zweiten Gruppenphase wurden dann Spieler zugeteilt, die eine ähnliche Spielstärke hatten um möglichst viele spannende Spiel anzusetzen.

Insgesamt gab es über angesetzte 207 Spiele, von den 90% gespielt wurden. Das zeigt deutlich die Nachfrage nach den vielen Spielen. 

Um eine Balance mit den anderen Mitglieder bezüglich der Auslastung zu schaffen, fand der Großteil der Spiele fand außerhalb der „Primetime“ (werktags ab 18 Uhr) statt. Dabei war es sehr hilfreich, dass viele Medenspiele ausgefallen sind. So konnten wir insbesondere an den Samstag im Juli „Turniertage“ ausrichten, an denen eine Vielzahl von spannenden Spielen absolviert wurden. In spannenden Spielen ging es auch um das erste Ziel der Meisterschaften: Die Bestimmung der aktuell besten Spielerin und des besten Spielers.

Bei den Damen hat sich Jana Krämer in einem spannenden 3 Satz Match gegen Clara Oehler durchgesetzt, die zuvor in der Gruppenphase Jana noch geschlagen. Somit hat sich Jana den Pokal wieder „zurückgeholt“, nach dem sie letztes Jahr im Finale gegen Tessy Luger verloren hatte.