Presse
Jetzt zum 34.Forstsportlauf am 26.10. 2025 anmelden
2025 ist der TSV Lustnau erstmals Veranstalter des Forstsportlaufs. Der traditionsreiche Freizeitlauf mit Start und Ziel im Kloster Bebenhausen findet am Sonntag, dem 26. Oktober statt. Wie auch in den vergangenen Jahren sind Walker:innen und Läufer:innen zu diesem Laufevent eingeladen. Allerdings gilt wie bisher auch eine Beschränkung auf 300 Personen.
Im Zuge der Übergabe vom alten auf den neuen Veranstalter wurden so wenig Änderungen wie nötig vorgenommen. Aufgrund der Bestimmungen zur Haftung in Bannwald-Gebieten darf die alte Strecke nicht mehr genutzt werden, und wir haben daher eine neue Strecke ausgesteckt. Sie ist ebenso wie die alte etwa 8,4 km lang, führt vom Kloster rechts hinauf in den Wald oberhalb von Bebenhausen, wo es vorrangig auf breiten und festen Waldwegen in einer Schleife wieder zum Wildschweingehege hinunter und schließlich ins Kloster zurückgeht. Die Strecke ist deutlich markiert, es gibt eine Erst-Hilfe-Station im Wald, aber keine Verpflegungsstationen. Für den Start-/Zielbereich ist eine Zusammenarbeit mit dem Berghof in Lustnau vorgesehen, der – so die bisherigen Planungen – für Getränke und Obst sorgt.
Anmeldungen zum Forstsportlauf 2025 am 26. Oktober sind bis zum 21.10.2025 über das offizielle Meldeportal möglich, die Startgebühr in Höhe von 15,- Euro (1,- Euro an den Sozialpartner Berghof) wird sofort bei der Anmeldung fällig. Bei Nachmeldungen am Veranstaltungstag wird eine extra Gebühr von 2,- Euro erhoben.
Der Forstsportlauf ist ein ausgesprochener Gute-Laune-Lauf, bei dem die besondere Umgebung, das entspannte Laufen und der Plausch im Start-/Zielbereich im Mittelpunkt stehen. Als neuer Veranstalter wollen wir unser Bestes dafür tun, dass sich Läufer:innen und Walker:innen wohl fühlen und sie ihren Spaß haben. Und wir hoffen natürlich, dass du durch deine Teilnahme dafür sorgst, dass der Forstsportlauf auch in den nächsten Jahren stattfinden wird.

Timo Boll hört auf – wir machen weiter!
Auch wenn der unbestritten beste Tischtennisspieler, den wir je hatten, dieses Jahr seine glamouröse Karriere beendet hat, wird in Lustnau weiter Tischtennis gespielt!
Zugegeben: unsere sportliche Heimat ist nach wie vor die Kreisliga A, wo sich Timo Bolls Karriereende nicht merklich auswirkt. Aber dennoch kann man von einer erfolgreichen Saison 2024/25 sprechen.
Für die Herrenmannschaft war dieses Jahr im Pokalwettbewerb früher Schluss als in den letzten Jahren, dafür konnten wir in der Kreisliga A in der vorderen Tabellenhälfte mitmischen und beendeten die Saison auf Platz 4. Gleich drei Spieler des TSV waren am Ende der Saison unter den besten 15 der Liga, allen voran Arne Rohlfsen, der viertbester Speiler der Liga wurde. Leider können wir mittlerweile nur noch eine Mannschaft für den Ligabetrieb melden und müssen wohl auch in der neuen Saison darum kämpfen, zu allen Spieltagen in voller Mannschaftsstärke anzutreten.
Besonders erfreulich ist nach wie vor die seit über 10 Jahren von Dennis Hospach betriebene Jugendarbeit samt ihren Früchten, die sie trägt. Zwar war die Saison sowohl für die erste Mannschaft in der Bezirksklasse als auch für die zweite in der Kreisliga B sportlich herausfordernd, viel wichtiger sind aber die Kontinuität und der Zulauf des Jugendtrainings. Auch für kommende Saison sind wieder zwei Mannschaften gemeldet.
TSV Lustnau – SV Oberreichenbach 8:0
Die Lustnauer Landesligakickerinnen haben einen furiosen Saisonstart hingelegt: Dem 4:0 in Deuchelried zum Saisonauftakt ließen sie ein überzeugendes 8:0 gegen den SV Oberreichenbach folgen. Zwar standen wieder nur zwei Auswechselspielerinnen aus dem eigenen Kader zur Verfügung, doch das kleine Team spielte ganz groß auf.
Lustnau dominierte die erste Halbzeit vollkommen, vom Gegner war so gut wie nichts zu sehen. In der 5. Spielminute konnte Oberreichenbachs Torhüterin Paulin Kappler einen Schuss von Leonie Weber nur zur Seite abwehren, Tanaya Betz war zur Stelle und erzielte die Lustnauer Führung. Auch beim 2:0 machte Leonie Weber die Vorarbeit und Tanaya Betz vollendete im zweiten Versuch (22.). Lustnau war drückend überlegen und ließ zwischendurch sogar einige Chancen aus. So hätte die stark aufspielende Kim Priesnitz in der 20. Minute nach eigenem Ballgewinn einschieben können, doch Torhüterin Kappler reagierte stark. Beim 3:0 war Miriam Mielke nach einem Eckball, den Pauline Berlet knapp vor das Tor brachte, zur Stelle und drückte die Kugel über die Linie (38.). Das 4:0 erzielte Leonie Weber nach schöner Vorarbeit von Anna Döpper über rechts (40.).
In der Halbzeitpause musste Trainer Braun umstellen, sodass es eine Viertelstunde dauerte, bis die Lustnauer Tormaschine wieder auf Touren lief. Beim 5:0 setzte sich Tanaya Betz im Strafraum gegen drei Gegenspielerinnen durch (60.). Das 6:0 markierte Leonie Weber mit ihrem zweiten Treffer, als sie einen Ballverlust der Gäste im Aufbauspiel ausnutzte (65.). Das 7:0 war das vierte Tor von Tanaya Betz in diesem Spiel, die einen Pass von Jana Kirsamer aufnahm und aus 11 Metern abschloss (66.). Den Schlusspunkt zum 8:0 setzte Leonie Dittrich nach Vorlage von Lisanne Epple in der 89. Spielminute.
Lustnau hatte noch etliche weitere Chancen, Oberreichenbach im gesamten Spiel nur zwei. Die Lustnauerinnen überzeugten nicht nur in der Chancenverwertung, sie erstickten auch fast alle Angriffsversuche der Gäste bereits im Keim. Nach diesem rundum verdienten Erfolg bleibt Lustnau auch nach dem zweiten Spieltag an der Tabellenspitze.
Für den TSV Lustnau spielten: Antonia Schmid – Hannah Guhl, Lisa Loreck, Miriam Mielke (46. Lisanne Epple), Anna Döpper (78. Lea Henes) – Kim Priesnitz – Leonie Dittrich, Pauline Berlet, Jana Kirsamer, Leonie Weber – Tanaya Betz. Auf der Bank saßen noch weitere fünf Spielerinnen, die zuvor im Spiel der Zweiten im Einsatz gewesen waren, deren Einsatz dann aber nicht nötig wurde: Lena Herr, Lena Meier, Sophia Scheuermann, Smilla Sudeck, Mia Wölm.
Wir unterstützen den Tübinger Frauenfußball.
Lustnauer Frauen mit Auswärtssieg zum Saisonauftakt
SV Deuchelried – TSV Lustnau 0:4
Nach einem überzeugenden 4:0-Sieg gegen den SV Deuchelried heißt der erste Tabellenführer der neuen Landesligasaison TSV Lustnau. Und das, obwohl die Personaldecke bei Lustnau nach wie vor dünn ist, nur drei Auswechselspielerinnen waren dabei.
Der Gegner trat mit einem sehr jungen Team an und agierte sehr defensiv. Im gesamten Spiel wurde Antonia Schmid im Lustnauer Tor, die die langzeitverletzte Stammtorhüterin Anne Biering vertrat, nur einmal ernsthaft geprüft. Lustnau erarbeitete sich schnell einige Chancen, Kim Priesnitz traf mit einem Kopfball nach 25 Minuten die Latte. Das 1:0 für Lustnau wurde von Jana Kirsamer mit einem Steckpass auf Tanaya Betz eingeleitet. Die schnelle Torjägerin schoss den Ball in der 39. Spielminute an der herauslaufenden Torhüterin Pfender vorbei ins Tor. Mit der knappen Führung für Lustnau ging es in die Pause.
Nach Wiederanpfiff verflachte das Spiel zunächst, insbesondere Lustnau hatte etwas den Faden verloren. In der 59. Spielminute brachte Trainer Frieder Erne die drei mitgereisten Auswechselspielerinnen aufs Feld, was dem Lustnauer Spiel neuen Schwung verlieh. Ein erfolgreiches Debut feierte Leonie Weber, die sich erst unter der Woche dem Team angeschlossen hatte. Die achtmalige Junioren-Nationalspielerin war bis 2021 beim FC Bayern München II aktiv und zeigte gleich, was sie kann. Zweimal setzte sie sich im Dribbling durch und erzielte mit Schüssen ins rechte Toreck in der 70. Minute das 2:0 und in der 78. Minute das 3:0 für Lustnau. Beim 4:0 leistete Leonie Weber die Vorarbeit, passte zurück auf Lisanne Epple, und die erzielte in der 86. Minute bei ihrem ersten Pflichtspieleinsatz ihr erstes Tor für den TSV. Der Neuzugang vom VfB Obertürkheim hatte zuvor schon einen Schuss an die Latte des Deuchelrieder Tores gesetzt.
Für den TSV Lustnau spielten: Antonia Schmid – Lea Henes, Lisa Loreck, Miriam Mielke (59. Lisanne Epple), Anna Döpper – Kim Priesnitz – Hannah Guhl, Pauline Berlet (59. Melina Klinger), Jana Kirsamer, Leonie Dittrich (59. Leonie Weber) – Tanaya Betz.
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Lustnauer Frauen aus dem Verbandspokal raus
TSV Lustnau – SV Eutingen 2:5
In der zweiten Runde des Verbandspokals empfingen die Lustnauer Landesliga-Fußballerinnen den Vorjahresdritten der Verbandsliga, den SV Eutingen. Auf Lustnauer Seite herrschte Personalmangel, sodass sechs Spielerinnen aus dem Regionenligateam aushelfen mussten.
Der Verbandsligist bestimmte von Anfang an das Spiel und drängte die Gastgeberinnen in die eigene Hälfte zurück, Torchancen ergaben sich jedoch nicht. Es war ein von Kapitänin Marie Johner direkt verwandelter Freistoß, der die Gäste in der 17. Spielminute in Führung brachte. Eutingen legte sofort nach und erhöhte in der 21. Minute durch Nina Notter auf 2:0. Die erste und einzige Lustnauer Torchance im ersten Durchgang hatte Leonie Dittrich in der 40. Spielminute, deren Schuss Eutingens Torhüterin Nina Baur zur Ecke lenkte.
In der zweiten Halbzeit war das Spiel wesentlich ausgeglichener mit Chancen auf beiden Seiten. In der 50. Minute nutzte die Ex-Lustnauerin Lene Berner einen Fehler im Spielaufbau aus und erhöhte auf 3:0 für Eutingen. Den Anschlusstreffer für Lustnau erzielte Leonie Dittrich nur eine Minute später nach einem weiten Pass von Angelika Oswald. Lustnau wollte nachlegen und kam durch Pauline Berlet und wiederum Leonie Dittrich zu guten Chancen, die aber ungenutzt blieben. Stattdessen stellte Isabella Hartig in der 56. Minute mit ihrem Treffer zum 4:1 den alten Abstand wieder her. Lustnau gab aber nicht auf und kam durch die eingewechselte Tanaya Betz in der 77. Minute auf 4:2 heran. Doch wiederum hielt der Zweitore-Rückstand nur wenige Minuten, bis Isabella Hartig in der 79. Minute erneut zuschlug. Die frühere Juniorennationalspielerin, die zur neuen Saison vom Bundesligateam der TSG Hoffenheim nach Eutingen gewechselt war, stellte mit ihrem zweiten Treffer an diesem Tag den 5:2-Endstand her.
Für den TSV Lustnau spielten: Johanna Burkhard – Lea Henes, Hannah Osswald, Miriam Mielke, Anna Döpper – Kim Renz (46. Sophia Scheuermann) – Leonie Dittrich (58. Melina Klinger), Lena Herr (61. Smilla Sudeck), Angelika Oswald, Pauline Berlet – Alexis Lickfett (57. Tanaya Betz).
Am nächsten Sonntag beginnt die Saison der Landesliga, die Lustnauerinnen treten im Allgäu beim SV Deuchelried an.
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Lustnauer Sieg im Verbandspokal der Frauen
TSV Lustnau – TSV Sondelfingen 2:1
Die neue Saison begann für die Lustnauerinnen wie die letzte aufgehört hatte: mit dem Nachbarschaftsduell gegen den TSV Sondelfingen. Hatten sich die Sondelfingerinnen im Mai mit einem Sieg im Saisonfinale der Landesliga die Teilnahme an der Relegation gesichert, so revanchierten sich die Lustnauerinnen jetzt in der ersten Runde des Verbandspokals.
Trainer Erne standen urlaubsbedingt aus dem eigenen Kader nur zehn Spielerinnen zur Verfügung, vier Spielerinnen aus der Zweiten verstärkten das Team. Das Spiel war von Anfang an abwechslungsreich und auf ansprechendem Niveau. Schon in der Anfangsphase hatten beide Teams gute Chancen, es ging hin und her. In der 14. Spielminute gab es Eckball für Lustnau. Der wurde zwar zunächst abgewehrt, aber Anna Döpper brachte den Ball sofort wieder vor das Tor, wo Miriam Mielke ungehindert zum 1:0 für Lustnau einköpfen konnte. Den Ausgleich erzielte Luisa Franzmann in der 38. Spielminute wiederum per Kopf nach einem gekonnt vorgetragenen Konter der Sondelfingerinnen. Noch vor der Pause gelang den Lustnauerinnen die erneute Führung. Es war eine schnelle Kombination über mehrere Stationen, Josephin Kloß spielte im Strafraum Anna Döpper an und die erzielte mit einem satten Schuss in der 42. Minute das 2:1 für Lustnau.
In der zweiten Halbzeit machten die Gäste zunächst mächtig Druck und erspielten sich einige gute Chancen. Die beste hatte Louisa Teufel mit einem Pfostenschuss in der 67. Spielminute. Gegen Ende forderte das flotte Spiel auf beiden Seiten seinen Tribut. Lustnau agierte jetzt sehr besonnen, schonte die Kräfte und brachte den knappen Vorsprung über die Zeit.
Der Gegner der Lustnauerinnen in der zweiten Runde wird am Mittwoch im Spiel des SV Eutingen gegen die Sgm Oberndorf/Poltringen ermittelt.
Für den TSV Lustnau spielten: Anne Biering – Lea Henes, Lisa Loreck, Miriam Mielke, Fabienne Limberger – Kim Renz (66. Melina Klinger) – Angelika Oswald, Kim Priesnitz, Jana Kirsamer, Anna Döpper (79. Jil Presland) – Josephin Kloß (79. Maria Oelkrug).
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Clubbies -Einzelmeisterschaften – Jetzt anmelden!
Die Clubbies – Einzelmeisterschaften stehen wieder an! Wie gehabt, Start ist nach dem LK Turnier ab dem 15.9. Modus ähnlich wie die letzten Jahre, d.h. erst Gruppenmodus mit 3 Spielen und danach K.O. Runde.
*Neu ist dieses Jahr, dass eine Runde Achtelfinale zwischen den Gruppenersten und -zweiten gespielt wird (bzw. 3. und 4. in der Nebenrunde). D.h. auch mit einer Niederlage in der Gruppenphase hat man die Chance weiterzukommen!*
Neben dem A-Feld wird es wieder für die nicht ganz so spielstarken ein B-Feld geben (mit weniger Teilnehmern und weniger Spielen)

Anmeldung über mich per Whatsapp (0177 4095678) oder bastian.kopp@tsvlustnau.de
Würde mich wieder freuen, wenn viele mitmachen!
Auftaktsieg von Mixed 2 Team
Am Sonntag 24.8. kam Neustetten zum Auftakt der Mixed-Staffelliga nach Lustnau. Bestens aufgestellt wollten die Gegner ihren ersten Sieg gegen Lustnau einfahren.
An Pos. 1 musste Jan gegen einen sehr guten Gegner spielen. Leider hatte Jan trotz einem guten Spiel keine Chance. So ging der erste Punkt an Neustetten. An Pos. 4 kam Lara ins Spiel. Sie fegte mit 6:2 und 6:0 Ihre Gegnerin vom Platz. Daniel kam an Pos.2 ins Spiel. Er zeigte heute sein bestes Tennis und fegte ebenfalls mit 6:2 und 6:0 seinen Gegner vom Platz.
Sandra kam als Nr. 3 gegen ihre starke Gegnerin ins Spiel. Die Partie war sehr ausgeglichen. Ein Unentschieden wäre hier gerecht gewesen. Aber leider ist das im Tennis nicht möglich. So musste am Ende der undankbare Matchtiebreak das Match mit 9:11 aus Lustnauer Sicht entscheiden . Nun stand es 2:2 nach den Einzeln. Neustetten wollte unbedingt den Spieltag gewinnen. So wurde kurz die Nummer 1 gegen die echte Nummer 1 ausgetauscht und Jan Öhrlich ( LK 9) kam ins Spiel.
Im Mixed 1 spielten Sandra und Daniel gegen das starke Mixed aus Neustetten ( Jan und Kim) und Lara und Jan gegen das zweite Mixed Team aus Neustetten. Wenig Chancen hatte unser Mixed 1 Team – zumindest in den ersten Spielen. Es stand 2:5 aus Lustnauer Sicht. Bei Mixed 2 stand es zum Glück schon 6:1 im ersten Satz. Sandra und Daniel hatten eigentlich nichts zu verlieren. Sie versuchten mutig nach vorne zu spielen und so gelang es Ihnen den Satz zu drehen. Der Gegner stand immer mehr unter Druck und machte zunehmend mehr Fehler. Völlig überraschend ging der erste Satz mit 7:5 nach Lustnau. Der Gegner war frustriert. Hatte man das Spiel aus der Hand gegeben. Die angereisten Fans aus Neustetten verließen ebenfalls den Platz. Das unfassbare war geschafft .
Mixed- Doppel 2 gewann auch den zweiten Satz. Nun stand es 3:2 für Lustnau. Mixed Doppel 1 schaffte die Sensation und gewann völlig überraschend mit 7:5 und 6:2 das Spiel. Der Auftaktsieg war gemeistert. Am Ende stand es 4:2 für Lustnau. Herzlichen Glückwunsch 🎉 für diese starke Leistung 💪🏼💙🤍.
Für 💙🤍 spielten: Jan Hirn, Daniel Kessler, Sandra Müller-Marek, Lara Hausmann (Mattes)
Alle Ergebnisse findet Ihr auf den Seiten des WTB
Deutsche Meisterschaft im Roundnet – Open & Women
Am 30. und 31. August werden erstmals die Deutschen Meisterschaften im Roundnet in Tübingen ausgetragen. Über 100 der besten Spieler und Spielerinnen des Landes treten auf dem Kunstrasenplatz des TSV Lustnau gegeneinander an – und kämpfen um den Titel sowie insgesamt 2.000 Euro Preisgeld.
Hochkarätiges Teilnehmerfeld
Fast alle aktuellen Nationalspieler:innen sind in Tübingen vertreten – bei den Frauen 9 von 10, bei den Männern 8 von 10.
Bei den Männern gelten die Titelverteidiger Christiani/Harder (Dortmund/Westerwald) als Topfavoriten. Das Duo gewann in dieser Saison ein deutsches und drei europäische Pro-Turniere, darunter das prestigeträchtige ETS Championship in Aarhus, und vertritt Deutschland bei der Team-EM im September als Seed 1. Der größte Konkurrent ist der amtierende Weltmeister und mehrfache deutsche Meister Paul Siemer (Köln), der mit Tim Klement (Marburg) antritt.
Tübinger Beteiligung bei den Frauen

Bei den Frauen wollen Ronja Lorenz (Stuttgart) und Theresa Knauf (Kassel) als „Patatas Bravas“ ihren
Titel verteidigen. Große Chancen rechnen sich auch die Kölner Vizemeisterinnen „Slay“ sowie das Team „Franzsiuu“ mit Vizeweltmeisterin Franziska Stadler (Karlsruhe) aus.
Für lokale Spannung sorgt Lina Günther aus Tübingen, die mit ihrer Partnerin aus Bamberg als gesetzte Nummer 8 Außenseiterchancen hat.
Zuschauer willkommen
Zuschauer sind ausdrücklich willkommen, der Eintritt ist frei. Für Verpflegung vor Ort ist gesorgt.
Das Turnier startet am Samstag um 9:00 Uhr mit der Gruppenphase. Die K.-o-Runde beginnt um circa 13:30 Uhr. Der Sonntag beginnt mit den Halbfinals der Männer um 10 Uhr, darauf folgt das Finale der Frauen (ca. 11.00 Uhr) und das Männer-Finale um ca. 12 Uhr.
Was ist Roundnet?
Roundnet – vielen auch unter dem Markennamen „Spikeball“ bekannt – ist eine junge, dynamische Trendsportart, die weltweit rasant wächst. Zwei Teams zu je zwei Spieler:innen stehen um ein trampolinartiges Netz. Der Ball wird ähnlich wie beim Volleyball mit maximal drei Kontakten ins Netz gespielt, sodass das gegnerische Team ihn nicht mehr erreicht.
Seit 2019 werden die Deutschen Meisterschaften im Roundnet jährlich ausgetragen – mit getrennten Wettbewerben im Mixed sowie bei Frauen und Männern. Über 2.000 aktive Spieler und Spielerinnen nehmen inzwischen kompetitiv an Roundnet-Turnieren in Deutschland teil. Deutschland ist amtierender Weltmeister bei den Herren und Europameister im Mixed-Teamwettbewerb.
Padel Trainer gesucht!
Du brennst für Padel-Tennis und möchtest deine Leidenschaft an andere weitergeben?
Deine Aufgaben:
- Durchführung von Padel-Trainings für Anfänger und Fortgeschrittene
- Organisation von Gruppenkursen und Einzeltrainings
- Unterstützung bei Events und Turnieren
Das bringst du mit:
- Erfahrung im Padel- oder Tennis-Training
- Motivation, Teamgeist und Kommunikationsstärke
- Idealerweise eine Trainerlizenz (nicht zwingend)
Kontakt:
florian.freundt@tsvlustnau.de




