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Faustballturnier – Best of TSV Lustnau – Meldestart

Faustballturnier – Best of TSV Lustnau – Meldestart

Auch in diesem Jahr wird die Tradition fortgesetzt.

Am Samstag, den 19.07.2025 bei hoffentlich bestem Sommerwetter wird das diesjährige Faustballturnier (Sportgelände TSV Lustnau, Bismarckstraße) stattfinden.

Im letzten Jahr konnte das Team „Ausschussware Turnen“ den beliebten Wanderpokal nach einem packenden Endspiel gegen das Team „BAUWA“ für sich gewinnen.

Schaffen sie in diesem Jahr die Titelverteidigung? Oder kommen völlig neue Teams ins Finale?

Spannung und Spaß sind den ganzen Tag garantiert. Bei Teilnehmer*innen und Zuschauer*innen.

Und für etwas Essen und Trinken ist auch gesorgt. Nach dem Turnier kann getanzt und gesungen werden. Hierzu sind alle – egal ob aktiv oder passiv durch Anfeuern beteiligt – herzlich eingeladen.

Der TSV freut sich über rege Teilnahme. Wir freuen uns über jedes Team ob alt oder jung, groß oder klein.
Klar ist: Der Spaß steht im Vordergrund! Deshalb gebt euch einen Ruck und meldet euer Team an.

Alle die Lust haben können sich hier gerne die Faustballregeln anschauen. Meldet euch gerne mit Angabe eines Teamnamens bis spätestens 04.07.2025 unter: info@tsv-lustnau.de

 

Lustnau triumphiert im Ligafinale

Nach einer spannenden, jedoch teilweise unglücklich gelaufenen Saison beenden die Lustnauer diese im Ligafinale nochmal mit einem Ausrufungszeichen an die Konkurrenz. Das ausgesprochene Ziel zu Beginn der Saison lautete der Aufstieg in die Oberliga. Wie ein Feuerwerk verlief der erste Wettkampf gegen den MTV Ludwigsburg. Mit 85 : 11 Scorpunkten setzte sich die lustnauer Heimmannschaft deutlich durch. Die Ekstase hielt allerdings nur zwei Wochen. So gut alles gegen Ludwigsburg lief, so fehlerbehaftet lief der zweite Saisonwettkampf. Durch Kompositionsfehler der Übungen, Stürze an fast allen Geräten und vor allem ein eklatantes Problem am Sprung ging der Wettkampf mit 45 : 31 verloren. Besonders der Sprung würde sich die komplette Saison als Achillisverse durchziehen. Der folgende Heimwettkampf gegen das WKG Turnteam Staufen entwickelte sich zu einer Achterbahn der Gefühle, bei welcher die Lustnauer einen zwischenzeitlichen Rückstand von 26 Scorpunkten noch aufholten und den Wettkampf verdient gewannen. Nach drei Wettkampftagen stand man folglich als Tabellenführer da. Bedingt durch eine übermäßig lang terminierte Saison gab es allerdings nun eine Wettkampfpause von Sechs Wochen. Diese Wettkampfpause war auswärts gegen die WKG Donau Alb durchaus zu sehen. Kleinere Fehler schlichen sich hier und da ein, wodurch der Wettkampf knapp, jedoch im Ergebnis deutlich an die WKG Donau Alb ging. Erneut machte der Sprung den Unterschied, da man diesen mit 0 : 18 verlor. Ebenfalls der letzte reguläre Wettkampf der Saison ging denkbar knapp verloren. In einem freundschaftlich geprägten Wettkampf unterlag man der WTG Heckengäu II mit 31 : 35. Auch hier war man dem Sieg sehr nah, jedoch ging erneut der Sprung deutlich mit 0 : 11 verloren.

Nach dem ausgerufenen Saisonziel der Meisterschaft fanden die Lustnauer sich nun punktgleich mit dem MTV Ludwigsburg II und der WKG Villingendorf-Rottweil auf dem letzten Platz. Eine so noch nicht dagewesene Besonderheit war allerdings, dass sich nur einen Punkt davor die WKG Turnteam Staufen, nur zwei Punkte davor die WTG Heckengäu II und drei Punkte davor die WKG Donau Alb befand. Es war eine derart ausgeglichene Liga, dass es im Ligafinale möglich war, dass alle Mannschaften absteigen können. Auf dem Papier galt also verlieren verboten. Wie wörtlich die Lustnauer diesen Umstand nahmen sollte sich zeigen. Wie bereits im Vorjahr starteten die Lustnauer gemeinsam mit der WTG Heckengäu II, am Barren ins Ligafinale. Da der Barren über die gesamte Saison eines der Paradegeräte der Lustanuer war, galt es an diesem direkt gut in den Wettkampf zu starten. Mit der Saisonbestleistung von 49,80 Punkten an diesem Gerät setzten sich die Lustnauer am ersten Gerät an die Spitze. Ähnlich gut ging es am Reck weiter. Lediglich eine leichte Verletzung bei der Landung von David Stüber zwang die Lustnauer zum Improvisieren, weil David Wolf nun spontan und ohne Vorbereitung eine Bodenübung abliefern musste. Den Umständen entsprechend lieferte David ab und erturnte dem Team 10,55 Punkte, welche sie ohne seinen spontanen Einsatz nicht gehabt hätten. Das nächste positive Highlight folgte am Pauschenpferd, wo alle vier lustnauer Turner sturzfrei durchkamen und am sogenannten Zittergerät keine Anzeichen von Nervosität zeigten. Das über die Saison vermutlich souveränste Gerät waren die Ringe. Dort stachen die Lustnauer nicht durch die schwersten Übungen hervor, aber turnten eine sehr gute Mischung aus Schwierigkeit und und Sauberkeit, wodurch sie sich auch im Ligafinale wieder stark präsentierten. Nach fünf geturnten Geräten grüßten die Lustnauer durchgehend von der Tabellenspitze. Doch wie es in jedem guten Drehbuch sein sollte, wartete der Endgegner bis zum Schluss. Dreimal kostete der Sprung (0:17,0:18,0:11) die Lustnauer den Wettkampfsieg. Ein viertes Mal sollte dies den Lustnauern nicht passieren. Durch einen enormen Einsatz sich zu verbessern und viele Stunden Training, parallel zum Übungsbetonten Ligatraining, präsentierten sich die Lustnauer in altgefundener Stärke. Vier gestandene Tsukahara Sprünge ergaben 45,0 Punkte, was zu einer Gesamtpunktzahl von 280,30 Punkte führte. Es war ein nahezu perfekter Wettkampf und eine Leistung, die eine Ansage an die ganze Liga war. Mit knapp vier Punkten Vorsprung setzte sich der TSV gegenüber der restlichen Liga durch und gewann das Ligafinale 2025. Aufgrund des zweiten Platzes ging der Gesamtsieg jedoch verdient an die WKG Donau Alb, wodurch diese sich den Meistertitel erturnt haben und nächstes Jahr in der Oberliga sind.

Für die Lustnauer allerdings war dies das gewollte Zeichen, dass die Ambitionen der Meisterschaft gerechtfertigt sind und dieses Ziel auch in der nächsten Saison aushängen wird. Wir bedanken uns für eine sehr gute Saison, für die Einsätze der Kampfrichter, der Betreuer und besonders den Zuschauern.

Für Lustnau turnten: David Stüber, Hannes Heck, David Wolf, Raimund Bloching, Marvin Fuchs, Lino Noe Bingesser, Marco Damur, Arne Schön, Lenard Rommel, Sven van Ijsselmuiden und Niklas Riedl.

Kampfrichter und Betreuer: Max-Felix Müller und Simon Märkle.

Überraschungserfolg zum Saisonauftakt

Überraschungserfolg zum Saisonauftakt

Endlich war es so weit! Zum lang herbeigesehnten Auftakt in die Saison war alles perfekt angerichtet für das erste Heimspiel: Plätze in perfektem Zustand, strahlender Sonnenschein, alle Spieler in gesundem und (gemessen am Alter) fittem Zustand, parallel die Herren 50 mit ihrem ersten Spiel …, und mit der Mannschaft aus Betzingen kam ein altbekannter und gut aufgestellter Gegner auf unsere Anlage, mit dem wir aus den beiden letzten Jahre (mit einer 1:8 und einer 3:6-Niederlage) noch eine Rechnung offen hatten.

Mit einer gesunden Mischung aus Anspannung und Aufgeregtheit gingen wir in die Partie. In der ersten Runde ragte Christoph heraus, der seinen Gegner durch eine überragende Defensivleistung und eine immens geringe Fehlerquote zur Verzweiflung brachte und dank einer sehr konzentrierten und stabilen Leistung mit seinem 6:2 und 6:4 den ersten Punkt einfuhr. Im Parallelspiel misslang Micha leider die Revanche gegen seinen letztjährigen Gegner, der sich auch in dieser Saison als zu ballsicher und souverän erwies (1:6; 1:6). Am umkämpftesten war das Match von Marco, der aus seinem gewonnenen ersten Satz (6:4) leider nicht die erhoffte Stabilität und Sicherheit für den zweiten Satz tanken konnte und sein Spiel gegen einen unangenehmen Gegner nach hartem und nervenaufreibendem Kampf noch 2:6 und 4:10 aus der Hand gab.

Mit 1:2 ging es in die zweite Runde, wo Chris gegen seinen 14 Jahre älteren Gegner mit 6:1 und 6:1 leichtes Spiel hatte und schnell (manchen Kritikern nicht schnell genug) auf 2:2 stellen konnte. Zeitgleich konnte Daniel in einem hochklassigen Match seinen vermeintlich übermächtigen Gegner mit einer Mischung aus brillantem Tennis, unbändiger Entschlossenheit und purem Willen in zwei Tiebreaks niederringen und unser Team durch sein 1:6, 7:6 und 10:7 in Führung bringen. Alle Augen waren anschließend auf die Partie unseres Mannschaftsführers gerichtet, dem die Hitze und der unkonventionelle Spielstil seines Gegners zu schaffen machten. In einer nicht immer schön anzuschauenden, aber spannenden Nervenschlacht behielt Jan am Ende mit 6:4 und 7:5 die Oberhand und bescherte seinem Team den umjubelten vierten Punkt zu einer komfortablen, kaum für möglich gehaltenen 4:2-Führung nach den Einzeln.

Der Rest ist schnell erzählt: Unsere Doppeltaktik ging auf, wie wir es uns vorgestellt haben. Einser- und Zweierdoppel mussten nicht gewinnen, taten sie auch nicht (spielerische Leistung: no comment), aber Johannes, der sein Debüt in unserer Mannschaft feierte, fuhr an der Seite von Micha durch eine absolut souveräne Leistung (6:0, 6:0) den entscheidenden fünften Punkt ein und die beiden machten damit den sensationellen Heimsieg klar.

Der unerwartete 5:4-Sieg wurde anschließend gebührend gefeiert und gibt uns das nötige Selbstbewusstsein für die nächsten Herausforderungen.

Für den TSV Lustnau spielten Daniel Meuter, Michael Geidel, Christoph Höfle, Marco Müller,  Johannes von Keler und Chris Sigmund.

Alle Ergebnisse findet Ihr auf den Seiten des WTB

TSV Lustnau – FC Blau-Weiß Bellamont 1:1

TSV Lustnau – FC Blau-Weiß Bellamont 1:1

Seit Saisonbeginn waren die Lustnauer Frauen 18 Spieltage lang ununterbrochen Tabellenführer der Landesliga, nach dem 1:1 am Sonntag gegen Blau-Weiß Bellamont sind sie die Spitzenposition los. Die Rollen auf dem Spielfeld waren so verteilt, wie man es von den beiden Teams kennt. Lustnau suchte mit Kurzpassspiel den Erfolg und wurde schon in der 2. Minute gefährlich, aber Gästetorhüterin Franziska Renz hielt einen Schuss von Angelika Oswald. Die Gäste versuchten ihr Glück mit langen Bällen auf ihre schnellen Stürmerinnen und wären in der 10. Minute damit auch fast erfolgreich gewesen. Linksaußen Tabea Gropper hatte nach einem Querschläger plötzlich freie Bahn zum Tor, traf aber nur den rechten Pfosten des Lustnauer Tores. Lustnau zeigte einige schöne Spielzüge, konnte sich aber erst und nur in der 30. Spielminute damit durchsetzen. Lea Henes steckte auf Tanaya Betz durch, und die erzielte mit einem Schuss ins kurze Eck die Lustnauer 1:0-Führung.

In der zweiten Halbzeit war es ein Spiel ohne Höhepunkte. Die langen Bälle der Bellamonterinnen wurden allesamt von der Lustnauer Abwehr abgefangen, auf der anderen Seite fanden die Gastgeberinnen wieder einmal nicht den richtigen Pass und die richtigen Laufwege durch die Defensive des Gegners. Das Tor zum 1:1-Ausgleich fiel durch einen direkt verwandelten Freistoß in der 73. Spielminute. Der Ball von Aylin Rapp flog halbhoch an Freund und Feind vorbei durch den Strafraum – Lustnaus Torhüterin Anne Biering wurde noch durch vor ihr querende Spielerinnen irritiert – und zappelte schließlich im Netz. In der Schlussviertelstunde tat sich nicht mehr viel, Bellamont war mit dem Punkt zufrieden und Lustnau fand auch mit frischen Kräften nicht den Weg zum gegnerischen Tor.

Trainer Frieder Erne: „Zurzeit fehlt uns nach vorne die Durchschlagskraft, wir spielen zu wenige Chancen heraus. Die Punkteteilung entspricht dem Spielverlauf.“ Der TSV Lustnau ist jetzt Tabellenzweiter mit einem Punkt Rückstand auf die SG Altheim, Dritter ist Nachbar TSV Sondelfingen mit zwei Punkten weniger.

Für den TSV Lustnau spielten: Anne Biering – Lea Henes, Lisa Loreck, Miriam Mielke (76. Kim Priesnitz), Hannah Guhl – Angelika Oswald (75. Paula Alber), Kim Renz – Pia Altmann (68. Lina Wagenblast), Jana Kirsamer, Pauline Berlet (68. Thao Vo) – Tanaya Betz (78. Alexis Lickfett). Auf der Bank: Leonie Dittrich.

Wir unterstützen den Tübinger Frauenfußball.

TSV Lustnau – SG Altheim 0:2

TSV Lustnau – SG Altheim 0:2

Es war das Spitzenspiel des 18. Spieltages in der Landesliga, das der Internetagentur match.report sogar einen Livestream wert war: Der Erste empfing den Zweiten zum Duell um den Aufstieg in die Verbandsliga.

Die SG Altheim stand wie gewohnt in der Defensive sehr sicher und ließ nur wenig zu. Lustnau versuchte immer wieder, durch die gut gestaffelte Abwehr in Tornähe zu kommen. Das erste Mal gelang das in der 9. Spielminute, doch der Schuss von Tanaya Betz ging knapp am langen Pfosten vorbei. Dieselbe Stürmerin scheiterte nach gutem Pass von Pauline Berlet in der 35. Spielminute an Altheims Torhüterin Maren Endres. Waren die klareren Chancen auf Seiten der Gastgeberinnen, so der Torerfolg auf Seiten der Gäste. Nach einem aus der eigenen Hälfte weit nach vorn geschlagenen Ball nutzte Altheims Torjägerin Tülay Schach einen unachtsamen Moment aus und lupfte den Ball in der 36. Spielminute über Lustnaus Torhüterin Anne Biering hinweg ins Tor. Mit der 1:0-Gästeführung ging es in die Pause.

Im zweiten Durchgang hatten beide Teams zunächst viel Ballkontrolle im Mittelfeld, Torszenen gab es keine. Die Lustnauer Angriffsbemühungen blieben immer wieder in der Gästeabwehr hängen. Erst nach zwanzig Minuten gelang es den TSV-Frauen, gefährlich vor das gegnerische Tor zu kommen. Nach einer Kombination über rechts kam der Ball in den Fünfmeterraum, wo ihn die Gästetorhüterin aber abfing. In der 67. Spielminute kam der Ball in der Lustnauer Hälfte im rechten Halbfeld zu Altheims Julia Becker und die hielt sofort entschlossen drauf, sodass ihr 35-Meter-Schuss knapp unter der Latte im Lustnauer Tor einschlug. Lustnau wechselte nun mehrfach, doch auch die frischen Kräfte vermochten dem Spiel keine Wendung mehr zu geben. Die Gastgeberinnen waren weiter bemüht und drängten auf den Anschlusstreffer, eine zwingende Chance konnten sie sich aber auch jetzt nicht erspielen. Somit entführte der Tabellenzweite die drei Punkte vom Tabellenführer.

Trainer Florian Braun: „Wir haben vorne die Lücken nicht gefunden. Der Gegner hat defensiv sehr gut agiert, zweimal eine Situation effektiv ausgenutzt und damit verdient gewonnen.“

Der TSV Lustnau bleibt Tabellenführer, allerdings mit jetzt nur noch einem Punkt vor Altheim.

Für den TSV Lustnau spielten: Anne Biering – Lea Henes, Lisa Loreck, Miriam Mielke (55. Kim Priesnitz), Hannah Guhl – Angelika Oswald (75. Paula Alber), Kim Renz – Pia Altmann (75. Alexis Lickfett), Jana Kirsamer, Pauline Berlet (67. Leonie Dittrich) – Tanaya Betz. Auf der Bank: Fabienne Limberger, Thao Vo.

Wir unterstützen den Tübinger Frauenfußball.

Start in Wettkampfsaison

Start in Wettkampfsaison

Nach dem Liga-Auftakt der Frauen starteten eine Woche später auch unsere jüngeren Turnerinnen in ihre Wettkampfsaison.

In einem starken Wettkampffeld konnte jede Turnerin ihr Leistungen abrufen und neue Übungen mit vielen neuen Elementen präsentieren. Des Weiteren zeigten die Mädels einen tollen Teamgeist, indem sie sich gegenseitig anfeuerten, miteinander abklatschten und sich gegenseitig motivierten. Der Spaß kam natürlich auch nicht zu kurz!🤸‍♀️

Wir sind stolz auf euch Mädels!

Erfolgreiche Winterhallensaison der Tennisabteilung

Erfolgreiche Winterhallensaison der Tennisabteilung

Aufbruchstimmung für den Sommer

Mit insgesamt zehn Mannschaften blickt die Tennisabteilung des TSV Lustnau auf eine ereignisreiche und erfolgreiche Winterhallensaison zurück. Während der Hallenmonate zeigte sich der Verein in vielen Altersklassen und Wettbewerben von seiner besten Seite – und darf sich nun auf eine spannende Sommersaison freuen.

Für die jüngsten Talente, die U10-Mannschaft, stand in dieser Saison das Sammeln von Erfahrung im Vordergrund. Trotz großem Einsatz mussten sie sich in allen Begegnungen geschlagen geben. Doch der Enthusiasmus und das Engagement der jungen Spielerinnen und Spieler lassen für die Zukunft hoffen.

Deutlich erfolgreicher präsentierten sich die Junioren der U15: Sie entschieden alle ihre Spiele für sich und krönten sich souverän zum Meister ihrer Klasse. Ein toller Erfolg, der die hervorragende Nachwuchsarbeit in Lustnau unterstreicht.

Auch bei den Erwachsenen gab es viele erfreuliche Ergebnisse. Die erste Herrenmannschaft sicherte sich einen respektablen vierten Platz, während die zweite Mannschaft mit Rang drei ebenfalls im oberen Mittelfeld landete.

Besonders stark präsentierten sich die Damen: Vier Teams waren am Start – und alle vier Mannschaften spielten eine herausragende Saison. Die Damen 1 und Damen 4 schlossen die Winterrunde jeweils als Meisterinnen ab. Die Damen 2 und Damen 3 zeigten ebenfalls starke Leistungen und wurden jeweils Vizemeisterinnen.

Im Seniorenbereich bewiesen die Lustnauer Herren ihre Klasse: Die Herren 40 mussten sich nur an einem Spieltag geschlagen geben und erreichten einen hervorragenden zweiten Platz. Die Herren 50 sicherten sich mit nur einem verlorenen Spiel und dem besseren Satzverhältnis sogar die Meisterschaft – ein weiteres Highlight der Saison. Detaillierte Infos wie immer auf den Seiten des Württembergischen Tennisbund

Jetzt heißt es: Racket neu bespannen und Kräfte sammeln – die Sommersaison startet schon am 10. Mai! Wir freuen uns auf heiße Matches und viele Zuschauer bei den Heimspielen.

Auch 2025 – Mixed Forderungspyramide

Auch 2025 – Mixed Forderungspyramide

Nach der Begeisterung im letzten Jahr wollen wir auch dieses Jahr wieder Mixed Forderungspyramide die Saison hindurch spielen. Für alle, die letztes Jahr nicht mitgespielt haben. Klassische Meisterschaften sind beim Mixed immer schwierig zu organisieren, da 4 statt 2 Personen sich auf einen Termin in einem bestimmten Zeitraum einigen müssen. Die Forderungspyramide bietet die Möglichkeit die gesamte Saison Spiele austragen, auch auf unterschiedlichem spielerischen Niveau!

Hier die Randbedingungen:

• Jeder darf und soll mitmachen, unabhängig von Spielstärke und Alter
• Freie Wahl des Mixedpartners, kann aber während der Saison nicht gewechselt werden
• Anmeldung als Paar per Email/Whatsapp/Signal bei mir, gerne verkupple ich auch!
• Forderung/Terminfindung per Whatsappgruppe (falls ein Paar kein Whatsapp gibt, werde ich koordinieren)
• Forderungspyramide wird auf der Anlage aufgehängt und in Whatsapp veröffentlicht
• Neueinstiege jederzeit möglich
• „Klassische“ Pyramiden-Forderungsregeln
• Systembedingt wird es Spiele auf gleichem Niveau geben
• Am 1.5. geht’s los, am Start werden die Positionen ausgelost

Hier nochmal die gesamten Regeln

Ihr dürft ausdrücklich auch die gleichen Partner:innen wie letztes Jahr wählen.Wenn ihr Lust habt durchzutauschen, geht das aber natürlich genauso.

So, nun geht auf Partnersuche! Ich freue mich auf viele Anmeldungen!

Leonie Biedermann

Kontaktdaten: leonie.biedermann@tsvlustnau.de

Start Gratistraining Breitensport ab 02. Mai

Start Gratistraining Breitensport ab 02. Mai

Die Tennisabteilung des TSV Lustnau will auch dieses Jahr wieder an das bewährte Breitensport-Event am Freitagabend von 17.00 – 20.00 Uhr mit zwei Trainer:innen auf bis zu drei Plätzen anknüpfen. In den Ferien findet allerdings kein Training während den Breitensportterminen statt.

Ziel ist durch eine hohe Beteiligung unsere (Neu-)Mitglieder in den Verein zu integrieren und neue Spielpartner:innen zu vermitteln. Der gesellschaftliche Aspekt soll u.a. beim anschließenden Vesper nicht zu kurz kommen.

Alle, die Interesse haben, andere Mitglieder kennen zu lernen, an der eigenen Technik zu feilen und sich auszupowern, sind herzlich eingeladen, sich für den Breitensport bis jeweils Mittwoch anzumelden. Die Anmeldung findet über eBuSy (Veranstaltungen) statt.

Allerdings bitten wir um Verständnis, dass dies kein Training für Anfänger:innen ist. Voraussetzung an der Teilnahme ist die Beherrschung der Grundschläge, da sonst kein Spiel in der Gruppe möglich ist.

Wer noch nicht Mitglied der Tennisabteilung ist, kann sich gern für einen Schnuppertermin bei unserem Breitensportwart Norbert Straka per E-Mail norbert.straka@tsvlustnau.de melden.

SSV Reutlingen – TSV Lustnau II 2:1

SSV Reutlingen – TSV Lustnau II 2:1

Am 17. Spieltag war ein doppeltes Nachbarschaftsduell angesagt. Das Lustnauer Regionenligateam war zu Gast beim geographischen und tabellarischen Nachbarn SSV Reutlingen.

In der ersten Halbzeit hatten die Reutlingerinnen mehr vom Spiel und gingen in der 7. Spielminute durch eine starke Einzelleistung in Führung: Sophia Mizamidis umdribbelte zwei Lustnauer Defensivkräfte und schloss überlegt ab. Das 1:1 war demgegenüber das Ergebnis eines gelungenen Zusammenspiels: Lena Herr steckte auf Josephin Kloß durch und die erzielte in der 19. Minute den 1:1-Ausgleich. Weitere Chancen blieben im ersten Durchgang aus, sodass es unentschieden in die Pause ging.

In den zweiten 45 Minuten waren die Lustnauerinnen das spielbestimmende Team. Was sie spielten, war bis zum Strafraum überzeugend, ganz vorne fehlte jedoch immer wieder die Genauigkeit beim Zuspiel und beim Abschluss. Reutlingen war nur bei Standards gefährlich. Nach einem Eckball in der 70. Minute entstand ein Gedränge im Fünfmeterraum, aus dem heraus Pauline Auer den Ball zum 2:1 für Reutlingen über die Linie beförderte. Lustnau brachte frische Kräfte und blieb bis zum Schluss gefährlich, aber ohne weiteren Torerfolg.

Trainer Samuel Waidmann: „Es ist ärgerlich, wenn man so ein Spiel verliert. Uns fehlt noch die nötige Effektivität.“

Die Tabelle ist immer noch unausgeglichen. Das Tabellenbild zeigt den TSV Lustnau II auf dem 8. Platz, rechnet man die drei Punkte vom 13. Spieltag ein (Nichtantritt des Gegners), steht das Team auf dem 7. Platz.

Für den TSV Lustnau spielten: Katharina Fellendorf – Melina Klinger (75. Johanna Heiss), Jil Presland (81. Antonia Blattner), Sophia Scheuermann, Mia Wölm (81. Maria Oelkrug), Smilla Sudeck, Laura Bauknecht, Lena Herr (52. Juliette Heberle), Lena Meier, Antonia Schmid (46. Annika Wagner), Josephin Kloß.

Wir unterstützen den Tübinger Frauenfußball.

TSV Lustnau – Spvgg Berneck/Zwerenberg 4:0

TSV Lustnau – Spvgg Berneck/Zwerenberg 4:0

TSV Lustnau Frauen mit zweitem Sieg in Folge

Das Spiel des Tabellenführers gegen den Tabellenfünften aus dem Schwarzwald war eine klare Sache. Lustnau trug von Anfang an einen Angriff nach dem anderen vor, ließ aber zunächst auch eine Chance nach der anderen aus. Erst zwei Minuten vor der Pause gelang der längst überfällige Führungstreffer. Jana Kirsamer hatte auf Tanaya Betz gepasst, Bernecks Torhüterin Nicole Ehnis war herausgeeilt und wollte den Ball klären, schoss dabei aber die Lustnauer Sturmspitze an. Von ihr prallte der Ball zur mitgelaufenen Kim Renz und die vollendete zur Lustnauer 1:0-Führung (43.).

Auch in der zweiten Hälfte spielte vor allem Lustnau und vergab in der ersten halben Stunde wieder einige gute Chancen. Lustnaus Torhüterin Anne Biering musste nur zweimal eingreifen, eine zwingende Chance hatten die Gäste nicht. Das 2:0 fiel, als Sturmspitze Tanaya Betz aus halbrechter Position abzog und Torhüterin Ehnis den Ball zur Seite abwehrte. Im Fünfmeterraum stand Thao Vo zentral bereit und drückte den Ball über die Linie (73.). Danach lief der Lustnauer Sturmmotor rund. Tanaya Betz, die die ersten beiden Tore vorbereitet hatte, besorgte nach Vorlage von Jana Kirsamer das dritte selbst mit einem Schuss aus 12 Metern (81.). Das vierte Tor erzielte Rechtsaußen Pia Altmann nach Doppelpass mit Jana Kirsamer und schöner Einzelleistung in der 83. Minute. Das 4:0 war zugleich das hochverdiente Endergebnis.

Trainer Frieder Erne: „Das Team hat 90 Minuten richtig gut gespielt. Hinten nichts zugelassen und vorne die Tore gemacht, nur die Chancenverwertung könnte noch besser sein.“

Der TSV Lustnau bleibt mit jetzt 37 Punkten Tabellenführer, alleiniger Verfolger ist jetzt die SG Altheim mit 30 Punkten und zwei Spielen weniger.

Für den TSV Lustnau spielten: Anne Biering – Hannah Guhl (84. Lea Henes), Lisa Loreck, Miriam Mielke (79. Kim Priesnitz), Anna Döpper – Kim Renz (79. Fabienne Limberger), Angelika Oswald – Pia Altmann, Jana Kirsamer, Pauline Berlet (59. Thao Vo) – Tanaya Betz (84. Alexis Lickfett). Auf der Bank: Lina Wagenblast.

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